Für eine Doppelstrategie: Linke Literatur- und Informationsstrategie

Bernd Hüttner, Sebastian Klauke

Felix Syrovatka hat mit seinem Artikel „Kritische Wissenschaft: Alleine machen wir uns ein: Am Rande der Unsichtbarkeit: Kritische wissenschaftliche Publizistik verschwindet, wenn sie sich nicht digitalisiert und zusammenschließt“[1] im Sommer 2019 einen lesens- und bedenkenswerten Aufschlag zur – in unseren Augen dringend nötigen Debatte – zu einem Themenkomplex geliefert, der leider nicht nur von ihm nicht weiterverfolgt worden ist. Wir möchten im Folgenden seine Betrachtungen zur Auffindbarkeit linker „Theorietexte“ vertiefen und erweitern.

Syrovatka plädierte dafür, dass sich linke Zeitschriften und Verlage digitalisieren und vereinigen sollen und wirft dabei einen vergleichenden Blick auf die englischsprachige Welt. Völlig korrekt hält er fest, dass linke wissenschaftliche Publizistik nur randständig wahrgenommen wird und kaum eine Rolle in der akademischen Debatte spielt – was er auch – zu Recht – auf die fehlende Digitalisierung zurückführt.

Eine entscheidende Erweiterung zu seiner Argumentation liegt darin, dass wir es für einen entscheidenden Punkt halten, dass die Welt überhaupt von der digitalen Existenz von einzelnen Titeln bis hin zu ganzen Archiven erfährt. Denn Digitalisierung allein nützt nichts, wenn nicht aktiv dafür gesorgt wird, dass darüber möglichst breit berichtet wird und die Angebote bekannt (gemacht) werden. Wir stimmen mit Syrovatka darin überein, dass linke wissenschaftliche Publizistik weitestgehend verschwunden ist oder zumindest außerhalb der eigenen Reihen kaum noch wahrgenommen wird. Es stimmt auch, dass die englischsprachigen Zeitschriften hier besser aufgestellt sind, wobei vor allem für Leser_innen außerhalb der akademischen Welt (und selbst für die akademische Welt außerhalb des globalen Nordens) der Zugang wiederum teuer ist und damit ausschließend wirkt. Und es ist natürlich dabei nicht ausgemacht, dass Universitäten und andere Einrichtungen sich die verfügbaren Zugänge dann auch wirklich anschaffen. Aber zumindest sollten wir als Linke versuchen, die entsprechenden Instanzen von einer Anschaffung zu überzeugen bzw. diese vorzuschlagen. Ein entscheidender Gegensatz zu Syrovatka besteht darin, dass wir nicht auf Digitalisierung allein setzen, sondern für eine Doppelstrategie plädieren. Wir stimmen ihm aber darin zu, dass es ohne Kooperationen nichts werden wird.

Zuvor stellt sich aber noch eine grundlegende Frage: Geht es darum, dass kritische Wissenschaft im neoliberalisierten Wissenschaftsbetrieb vorkommt? Wenn ja, aus welchen Gründen? Um Inhalte zu transportieren? Aus Karriereaspekten? Die (unerreichbare) Professur ist ja als linke Berufsutopie weiterhin sehr attraktiv.

Oder geht es darum, Gegen-Wissen für die sozialen Bewegungen und ihre Kämpfe zu produzieren? Und zu debattieren, wie dieses Wissen zu diesen kommt – und vice versa, denn das in den sozialen Kämpfen erzeugte Wissen und die dort geronnenen Erfahrungen bestimmen auch die akademische Textproduktion und Forschungskonjunkturen?

Diese beiden Zugänge haben Schnittmengen, und die interessieren (uns) hier, sie sind aber bei weitem nicht deckungsgleich.

Schon länger entstehen viele Bücher aus Dissertationen heraus. Ein solches Werk ist die grundlegende Eintrittskarte in die Universität als Arbeitsumgebung, mit ungewissem Ausgang. Zugleich auch hier eine Flut an Titeln, die Übersicht zu behalten, fällt schwer. Akademische Prekarität ist der Elefant im Raum: eine Laufbahn an der Universität, an deren Ende in Deutschland zwingend die Professur steht, ist unter den derzeitigen Bedingungen nicht planbar (u.a. gibt es viel zu wenige Stellen für viel zu viele Anwärter; das Wissenschaftszeitgesetz begrenzt den Zeitraum, um die Qualifizierungsstufen zu erreichen u. v. m.) und insbesondere unter sozialen Gesichtspunkten eine Zumutung. Hinzu kommen schwerwiegende Ungleichheiten mit Blick auf die Geschlechterverhältnisse – noch immer dominieren weiße, männliche Professoren bei weitem.

Und außerdem:

Die Ökonomie des Lesens: wer hat noch Zeit zum Lesen? Und vor allem: Wer soll das alles lesen? Die Zielgruppe ist sehr klein, und es wird trotz allem ja noch im Print und online viel geschrieben.[2] Redaktionen sind vor allem unbezahlte Arbeit, wer hat die Zeit dafür noch? Spätestens wenn Kinder da sind, wird es sehr eng. Man braucht für Zeitschriften die nötige Arbeitszeit und -kraft von Menschen für Produktion (Akquise von Texten, Lektorat, etc.) und es braucht einen Vertrieb (AbonnentInnen, Buchläden, Präsenz auf Konferenzen). Das zweite ist heute noch schwieriger geworden, als das erste. Deutsch ist eine kleine Sprache, englisch wird weltweit gelesen, hat einen weit größeren Markt, was wiederum von großer Bedeutung für die economy of scale ist. Die Anzahl der (linken) Buchläden geht zurück, bzw. die bestehenden entpolitisieren sich, verkaufen Reiseführer, Kinderbücher und Krimis. Linke Zeitschriften sind da eher nur Deko.

Ferner bestehen Mythen über die Höhe der Druck-Auflagen (meist erstaunlich gering, meist eher drei als vierstellig) und Reichweiten, und wird auch wirklich gelesen was z.B. an Periodika abonniert oder gekauft wird? Viele lesen vermutlich nicht mal ein Viertel der Texte der Zeitschriften, die sie gegen Geld abonniert haben und werden ausgelacht, wenn sie erzählen, dass sie Bücher, die sie rezensieren, vorher auch wirklich komplett durchlesen.

Es gibt generationenspezifische Theorie- und auch Lesegewohnheiten. Jüngere lesen eher einzelne Aufsätze, die sie online suchen und nutzen. Die identitätsstiftende Funktion von Zeitschriften und Zeitschriftenabonments dürfte sich dem Ende zuneigen, bzw. bereits zu Ende sein.

Wie sich in der Corona-Pandemie zeigt, ist Digitalisierung ein wichtiger Baustein, um bspw. die Lehre an den Universitäten aufrecht zu erhalten und den Zugang zu Literatur auch angesichts geschlossener oder nur eingeschränkt nutzbarer Bibliotheken zu sichern. Für die linke Literaturlandschaft ergibt sich hier aber eine besondere Problemlage: denn wenn Bibliotheken den eingeschlagenen Weg der Anschaffung weitestgehend digital verfügbarer Titel fortsetzen und wohlmöglich noch fokussieren und verschärfen, dann bleiben Bücher und Zeitschriften, die „nur“ gedruckt erscheinen, auf der Strecke und sind quasi nicht existent, oder finden zumindest keine weite Verbreitung. Das wiederum birgt für die gesellschaftliche Linke die Gefahr, aus der ohnehin nicht sonderlich breiten Rezeption in der Öffentlichkeit weiter an den Rand gedrängt zu werden oder gar ganz zu verschwinden. Aber selbst in Prä-Corona-Zeiten gab es unseres Erachtens die verbreitete Tendenz in der akademischen Welt, dass nur die Titel für Studierende und Lehrende existierten, die über den lokalen UB-Katalog heruntergeladen werden konnten.

Diese Diagnose bedeutet nun nicht, dem Digitalisierungsfetisch das Wort zu reden. Denn nur weil linke Literatur digital auffindbar ist, heißt das noch lange nicht, dass linke Debatten wahrgenommen oder rezipiert werden (oder überhaupt als Wissenschaft anerkannt werden). Außerdem: auch in digitaler Form können Bücher und andere Druckerzeugnisse massenhaft auf irgendwelchen Festplatten vergammeln, ohne jemals gelesen zu werden – ganz analog zu den Buchtiteln, die im Regal stehen und nur schön aussehen, aber nie gelesen werden, egal aus welchen Gründen.

Ein hybrider Weg

Insofern plädieren wir hier für einen konsequent hybriden Weg, der das digitale Erscheinen von Buchtiteln und Zeitschriften wie Zeitungen neben die physische Ausgabe stellt. Es gibt dankenswerterweise einige linke Zusammenhänge, die diesen Weg bereits – durchaus erfolgreich – verfolgen oder zu beschreiten gedenken[3]. Einige sehr wichtige Verlage scheinen diesen Weg (noch) nicht gehen zu wollen, denn günstig zu haben ist er sicherlich nicht. Der Vorteil liegt darin, dass man so in beiden Welten verfügbar und auffindbar bleibt: sowohl eben in den Regalen der Universitäten wie auch in den digitalen Katalogen, sowohl für die digitalen Generationen von Leser_Innen wie auch die analog ausgerichteten Menschen. Nur so kann man auch möglichst neue, und das bedeutet in der Regel: jüngere Leser_innen-Kreise erschließen.

Mit Digitalisierung verbunden sind außerdem weitere Sachverhalte und Problemzusammenhänge: Informationen sind im Netz prinzipiell wesentlich einfacher zu finden, wenn man denn a) weiß, wo man zu suchen hat und b) die Informationen überhaupt irgendwo gespeichert sind. Elektronisch vorliegende Titel können wesentlich gezielter nach spezifischen Worten, Namen etc. durchsucht werden (bzw. lassen sich bspw. PDF-Dateien problemlos durchsuchbar machen, das gilt auch für Dokumente in Frakturschrift). Entscheidend ist aber unseres Erachtens, wie bereits eingangs erwähnt, dass man überhaupt von der digitalen Existenz von einzelnen Titeln bis hin zu ganzen Archiven erfährt: und exakt hier sehen wir großen Handlungsbedarf in der Linken – wir müssen uns besser vernetzen, Informationen solidarisch austauschen und vor allem das Wissen nachhaltig sichern! Und: wir müssen uns auf das Erscheinen von Büchern, Artikeln, Analysen etc. gegenseitig aufmerksam machen, ohne das als reine Werbung (miss)zuverstehen, sondern als integralen Bestandteil der linken Diskussionen, die ja auch das Ziel haben, die Verhältnisse verändern zu wollen. Wir müssen versuchen, das Prinzip Zufall zu minimieren. Anstatt irgendwie und nebenher von der Existenz bspw. frei zugänglicher Textarchive zu erfahren, wäre es zielführend, direkt nach der Freischaltung hierüber informiert zu werden.

Das ist insbesondere für Menschen wichtig, die in Zeiten von Corona dermaßen mit anderen Aufgaben und Problemen konfrontiert sind, die es ihnen nicht erlauben, auch noch großartig eigene Recherche zu betreiben. Denn die Zeit und Kraft werden hemmungslos durch andere Sachverhalte in Beschlag genommen. Aber auch in „normalen“ Zeiten halten wir es für fahrlässig, wenn jede_r für sich selbst recherchiert und die Informationen nicht geteilt werden, sondern im privaten Raum oder kleinen Kreisen verbleiben.

Kurzum: Der Informationsfluss muss besser organisiert werden, wohlmöglich zentral, auf einer linken Datenbank. In einer Datenbank könnte dann, zum Beispiel monatlich, die Auflistung frei zugänglicher Literatur, aktualisiert werden. Die linken Menschen wären dann gebeten, die Ergebnisse ihrer individuellen Recherchen gelegentlich einfach weiterzuleiten. So wäre allen geholfen. Wobei sich hier auch die Frage stellt, ob nicht Informationen und Wissen zurückgehalten werden, weil es eben auch eine akademische Konkurrenzsituation gibt, die ein solches Verhalten bedingt.

Das Thema linke Literatur wäre dann noch um die Betrachtung der Probleme von internationaler Verfügbarkeit, sprich Übersetzungen, und dem Rezensionswesen zu erweitern[4]. Auch fachwissenschaftliche Plattformen sind durchaus geeignet, auf linke Veröffentlichungen aufmerksam zu machen und dort Rezensionen zu publizieren. Denkbar wäre aber auch hier eine linke Sammelplattform, die einfach nur die verschiedenen Orte zusammenführt. Gleiches gilt für die Dokumentation von Tagungen: das bestehende Videomaterial sollte ebenfalls leicht zugänglich zentraler als heute, sprich: gesammelt präsentiert werden. Derzeit geschieht dies zerstreut auf vielen Plattformen. Es könnte aber auch in einem ersten Schritt an das existierende Verzeichnis digitalisierter Drucke[5] angeschlossen werden. Hier können Meldungen über neue frei zugängliche Titel selbstständig gemeldet werden. Für die englischsprachige Welt gibt es das Directory of Open Access Books[6], die Online Library and Publication Platform[7], ferner das Directory of Open Access Journals[8].

Ganz praktisch ist allerdings zu bedenken: Open access ist etwas anderes als bessere Sichtbarkeit, das zeigen z.B. die Erfahrungen der RLS als großem Akteur deutlich – open access macht nicht mehr Resonanz oder Impact (soweit lässt sich das zumindest anhand der teilweise miserablen Zugriffszahlen auf freien Content der RLS sagen). Nahezu alle Zugriffe auf die Website der RLS kommen aus social media (Facebook, twitter) und google. Sind wir also als kritische historische oder politische Bildner oder ProduzentInnen kritischen (Gegen-)Wissens abhängig von der Existenz und den Regeln und Algorithmen privater Firmen? Sollen linke Publikationen nur dank der google-Suche und einer geschickten Verschlagwortung auffindbar sein? Es scheint so. Und was bedeutet das dann eigentlich?

An www.kobib.de, einer kooperativen Bibliografie, haben zum Beispiel immer nur zwei Leute mitgearbeitet, aktuell nur noch einer. Diese , vor über zehn Jahren begonnene „kooperativen Bibliografie“ hat auch nie kollaborativ funktioniert, obwohl es genauso gedacht war. Ältere GenossInnen haben auch studiert, ohne Internet und ohne Literaturverwaltungsprogramme wie Zotero und solche Dinge , da wäre also – etwas frech verallgemeinert – aus linker Perspektive noch Nachhol-, Informations- und Austauschbedarf.

In Sachen Print: Die Erfahrungen vieler AutorInnen mit linken und auch Wissenschaftsverlagen sind oftmals wenn nicht durchweg negativ. Schlechte Betreuung, unqualifiziertes Lektorat, hohe Zuschüsse werden erbeten (und oft auch gezahlt). Dass man alle Rezensionen selbst organisiert, ist eh bereits vorher bekannt. Selbst linke Verlage lassen in Einzelfällen dann die Autoren oder HerausgeberInnen das Layout ihrer Bücher machen, unbezahlt versteht sich.

In der Gründungszeit des Internets startete im Jahre 2000 (!!) das linksnet, als Portal linker Zeitschriften[9]. Nach einer gewissen Hochphase wurde dieses Portal von den beteiligten Redakteur_Innen und auch den dort versammelten Zeitschriften nicht mehr richtig gepflegt und genutzt. Aber etwas Empirie zum linksnet: Dort waren 2022 als aktiv 52 meist Printtitel gelistet, von denen einer doppelt aufgeführt ist. Von den 51 Titeln hatten zwei noch nie etwas in linksnet publiziert, und weitere mindestens sieben haben das Erscheinen mittlerweile eingestellt. Aber immerhin 12 Titel haben von Januar bis Sommer 2022 etwas eingespeist, und weitere sieben zuletzt 2020. Aber fast die Hälfte (24Titel) hat zuletzt 2016 und später etwas gepostet. Linksnet wirkt alles in allem seit Jahren einfach auch schlampig gepflegt, es ist für uns eine vertane Chance, eine Fata Morgana. Es gibt offensichtlich noch Leute, die sich darum kümmern, aber mehr schlecht als recht.

Private Bibliotheken (alle sind bis oben voll) ebenso wie institutionelle. Bewegungsarchive auch voll, und prekär. In der Zeitschriftendatenbank https://www.zeitschriftendatenbank.de/startseite/ kann jede/r nachsehen, an welchen wissenschaftlichen Bibliotheken welche Zeitschriften mit welchem Bestand vorhanden sind. Selbst viele Bewegungsarchive, wie etwas das Apabiz, das Informationszentrum dritte Welt und das Archiv Soziale Bewegungen (beide in Freiburg), die anarchistische Bibliothek der Freien und viele andere, wie auch die Bibliotheken und Archive der Heinrich-Böll und der Rosa-Luxemburg Stiftung speisen hier ihre Bestände ein. Dass diese nicht genutzt und auch nicht gesucht werden, liegt auch am Programm deutscher Universitäten, wo linke Themen immer noch systematisch exkludiert – also nicht systematisch angeschafft werden – werden und auch, so möchte man kulturpessimistisch ausrufen, am Desinteresse jüngerer Studierender.

Und: Probleme der Verschlagwortung von solchen Plattformen ist auch Herrschaft und Transparenzproblem, da müssen Fachleute der Informationswissenschaft ran. Eine weitere offene Flanke: der Umgang mit und das Wissen über Wikipedia und linkem Schreiben in der Wikipedia. Aber dazu ein anderes Mal.


[1] Zuerst veröffentlicht auf https://adamag.de/kritische-wissenschaft-publizistik-zeitschriften (zuletzt dort abgerufen am 21. Juni 2022), jetzt nur noch erreichbar über http://felix-syrovatka.de/kritische-wissenschaft-alleine-machen-wir-uns-ein/

[2] Zum Thema siehe auch Heft 2 Jg. 36 vom Mittelweg 36, April/Mai 2022 mit dem Thema Publikationsregime. Und das interessante Video zum Launch des Heftes, »Publikationsregime: Wissenschaftliches Arbeiten im Digitalen«, 12. Mai 2022, https://www.youtube.com/watch?v=TOdTUNkCf4k (Abfrage 19. März 2023).

[3] So die Monatszeitschrift Oxi, die Zeitschrift Arbeit – Bewegung – Geschichte und jüngst die Prokla. Ob die OXI die in diesen Tagen wirksam werdende Aufkündung der Kooperation seitens des nd überlebt, steht in den Sternen.

[4] Zum Komplex Rezensionen gab es 2022, mit Fokus auf die Geschichtswissenschaft eine Debatte auf HSozKult, siehe http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/forum/type=diskussionen&id=5370 und http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/forum/type=diskussionen&id=5378.

[5] http://zvdd.de/startseite/ (zuletzt abgerufen am 19. März 2023).

[6] https://doabooks.org/ (zuletzt abgerufen am 19. März 2023).

[7] https://www.oapen.org/ (zuletzt abgerufen am 19. März 2023).

[8] https://doaj.org/ (zuletzt abgerufen am 19. März 2023).

[9] Vgl. den Rückblick von Rainer Rilling, einem der Gründer des linksnet. LinksNet: Ein Unikat – von links, 2011, https://www.linksnet.de/artikel/26958 (zugriff 19. März 2023)